Die Geschichte von IBO im Überblick
2025 – Neuer Standort mit 14.000 qm Gewerbefläche
Neubau des Betriebsstandortes in Raesfeld mit über 3.300 m² Produktionsfläche – neue Kapazitäten für Innovation, Effizienz und Wachstum.
2025 – Übernahme von Niehuis
Übernahme der Firma Niehuis. Durch den zusätzlichen Fertigungsstandort in Vreden, stellt sich IBO für den Umbau der Sauenhaltung auf.
2024 – Entwicklung der HS 100 Strohanlage
Mit der neuen HS 100 Förderanlage ist IBO jetzt in der Lage auch große Strohmengen zu fördern und findet dadurch neue Märkte. Rinder, Schweine und auch Pferdeställe gelangen in den Fokus.
2019 – Strohtechnik mit Ballenauflöser
Mit der Entwicklung eines eigenen Ballenaufösers und der Stroheinstreung nach Tiergewicht, setzt IBO neue Maßstäbe
2018 – Hendrik Terbeck übernimmt
Hendrik Terbeck tritt in die Geschäftsführung ein und übernimmt wenig später die Geschäftsanteile und ist seitdem Inhaber und Geschäftsführer.
2005 – Der Klassiker: IBO RM05
Markteinführung des Futterautomaten RM05 – bis heute geschätzt für seine Langlebigkeit und CCM-Eignung.
1996 – Innovation mit Frischbrei
IBO bringt den ersten Frischbrei-Futterautomaten auf den Markt – eine neue Lösung um Trockenfutter als Breifutter anzumischen.
1991 – Präzision mit System
Einführung der ersten Multiphasenfütterung mit Chargenmischer – individuell nach Gewicht und Futterkurve steuerbar.
1986 – HS 60 Fütterungssystem
Die IBO HS 60 Fütterung geht an den Start – ein Meilenstein in der automatisierten Versorgung.
1983 – KS Volumendosierer
Start der IBO KS-Volumendosierer. Bis heute der einzige Volumendosierer für CCM
1981 – HS 38 Fütterungssystem
Erste vollautomatische Seil-Fütterungsanlage von IBO kommt auf den Markt.
1968 – IBO Split Gewichtsdosierer
Entwicklung des Split-Gewichtsdosierers. Damals ein Meilenstein, rationiert füttern über Gewichtsdosierer
1966 – IBO auf der Kreistierschau
Premiere der IBO-Fütterungsanlage auf der Kreis-Tierschau. Die erste automatische Fütterungsanlage kommt aus dem Münsterland
1965 – Gründung von IBO
Paul Icking startet unter dem Namen IBO – abgeleitet von Icking Borken – mit ersten technischen Entwicklungen zur Arbeitserleichterung in Schweineställen. Damals als Abteilung der Gebrüder Schmeing.